Pfefferminze hilft bei Verdauungsstörungen

Die Pfefferminze ist eine Kreuzung verschiedener Minzarten.

Verwendet werden die Blätter, welche schon während der Blütezeit geerntet werden, denn die aromatischen Blätter haben einen besonders hohen Anteil an ätherischen Ölen.

 

Wenn Ihr die Konzentration an ätherischen Ölen erhalten wollt, solltet Ihr die Pfefferminze nicht in der Sonne trocknen.

 

Pfefferminze hat viele Anwendungsmöglichkeiten. Minzöle haben durch ihren hohen Mentholgehalt keimtötende Eigenschaften.

 

Wenn Ihr zum Beispiel Menthol lokal auftragt wirkt es schmerzlindernd.

Allerdings solltet Ihr vorher prüfen ob Ihr es vertragt, denn manche reagieren auf Menthol empfindlich.

 

Pfefferminztee dagegen wird von den meisten gut vertragen.

Er hilft bei Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen.

Rezept für Tee gegen Verdauungsstörungen

 

Für den Tee gegen Verdauungsstörungen müsst Ihr nur einen gehäuften Teelöffel Pfefferminze mit einer Tasse siedenden Wasser überbrühen und ca. Fünf Minuten ziehen lassen.

Danach könnt Ihr den Tee durchseihen und ungesüßt trinken.

Der Tee hilft zum Beispiel auch bei Blähungen und Magenkrämpfen.

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