Salbei ist ein tolles Naturheilmittel

Salbei

 

Die im Salbei enthaltenen Gerbstoffe und ätherischen Öle wirken antiseptisch, sowie antibakteriell.

Darüber hinaus stärkt Salbei auch die Abwehrkräfte, wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend.

 

Wenn Ihr eine Halsentzündung habt, könnt Ihr zum Beispiel mit Salbeitee gurkeln.

 

Für den Salbeitee müsst Ihr nur ein Teelöffel Salbei mit einer Tasse Wasser überbrühen.

Das Ganze braucht Ihr nur noch fünf Minuten ziehen lassen und durchseihen.

Fertig ist der Salbeitee zum Gurgeln.

 

Salbeitee stärkt auch die Abwehrkräfte bei Erkältungskrankheiten.

Dafür müsst Ihr zwei Esslöffel Salbei mit einem Liter Wasser zum Kochen bringen und drei Minuten kochen.

 

 

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Wacholder

Wacholderbeeren bieten viele Verwendungsmöglichkeiten.

 

Wenn Ihr die Beeren zerstoßt oder mitkocht, sind sie ideal zum Würzen von Sauerkraut, Rotkohl, Rote Beete und geben so Kohl- und Sauerkrautgerichten eine besondere Note.

 

Als Gewürz ergänzen sich die Wacholderbeeren gut mit Knoblauch, Thymian, Lorbeer und Fenchel.

Darüber hinaus passen sie gut zu Geflügel- und Wildbraten, denn die Wacholderbeeren schmecken süßlich-scharf und haben einen würzigen, harzigen Duft.

 

Feinschmecker geben Wacholderbeeren gern an Fischgerichte, denn diese werden durch Zugabe des Gewürzes pikanter.

 

Wacholderzweige dagegen werden gern zum Räuchern von Schinken und Wurst verwendet.

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Beifuß unterstützt die Fettverdauung

Beifuß wird in den Monaten Juli und August gesammelt, denn dann sind die Blütenrispen kurz vor dem Aufblühen.

 

Wusstet Ihr, dass die Blütenknospen kurz vor dem Aufplatzen die meiste Würzkraft besitzen.

Da die Blätter an den Blütenrispen kaum Würzkraft enthalten, könnt Ihr sie einfach abzupfen

Beifuß wächst am besten an sonnigen Standorten. 

Ihr könnt ihn frisch verwenden oder trocknen.

 

Wusstet Ihr, dass Beifuss in der Küche so viele Verwendungsmöglichkeiten hat?

 

Er unterstützt die Fettverbrennung und gehört deshalb nicht nur an den Gänse- oder Entenbraten, sondern

auch an die Bohnen- oder Erbsensuppe.

Beifuß vertreibt Blähungen und Völlegfühl.

 

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Knoblauch ist Gesund

Der Knoblauch

 

Wusstet Ihr, dass Knoblauch so viele Anwendungsmöglichkeiten hat.

Er hilft zum Beispiel bei Bauchschmerzen, Insektenstichen und  Keuchhusten.

 

Zerdrückt könnt Ihr den Knoblauch auch zur äußerlichen Behandlung einsetzen.

Dafür müsst Ihr den Knoblauch nur zerdrückt auf die betroffene Stelle legen oder verreiben.

 

Wenn der Knoblauch zur inneren Anwendung eingesetzt wird, kann er roh oder gekocht gegessen werden.

 

So hilft der Knoblauch bei der Senkung des Fettspiegels im Blut, aber auch bei der Vorbeugung von Erkälungskrankheiten.

 

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Anis hat viele Anwendungsgebiete

 

Anis ist nicht nur in der Lebkuchenbäckerei beliebt, sondern verfeinert auch den Geschmack von Obstsuppen, Obstsalaten und Gemüsegerichten.

Sternanis wird aber auch zur Behandlung von Übelkeit, Erbrechen und Unterleibsschmerzen verwendet.

 

Rezept für Tee

 

Für den Tee müsst Ihr ein Teelöffel Anissamen mit einer Tasse siedenden Wasser übergießen und zehn Minuten ziehen lassen.

Durchseihen und bei Bedarf mit etwas Honig süßen.

Der Tee wirkt anregend auf die Verdauungsorgane und hilft bei Blähungen.

Habt Ihr gewusst, dass der Tee noch viel mehr kann.

Er löst zum Beispiel Schleim in den Atemwegen, hilft bei Unterleibsschmerzen und Erbrechen.

 

Anistee ist auch ein gutes Mittel gegen Depression und Liebeskummer.

 

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Kräuterwürzpaste mit Olivenöl

Zutaten für ein Glas ( Inhalt 50ml )

  • Basilikumblättchen ca. eine Handvoll
  • ein Teelöffel Bohnenkraut
  • ein Esslöffel Rosmarinblättchen
  • zwei Esslöffel Thymianblättchen
  • ein Esslöffel getrocknete Lavendelblüten
  • zwei Knoblauchzehen
  • acht Esslöffel Olivenöl
  • Salz nach Bedarf

 

Zubereitung

 

Für die Kräuterpaste müsst Ihr die Lavendelblüten, die geschälten Knoplauchzehen  und sechs Esslöffel Olivenöl grob pürieren.

 

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Pfefferminze hilft bei Verdauungsstörungen

Die Pfefferminze ist eine Kreuzung verschiedener Minzarten.

Verwendet werden die Blätter, welche schon während der Blütezeit geerntet werden, denn die aromatischen Blätter haben einen besonders hohen Anteil an ätherischen Ölen.

 

Wenn Ihr die Konzentration an ätherischen Ölen erhalten wollt, solltet Ihr die Pfefferminze nicht in der Sonne trocknen.

 

Pfefferminze hat viele Anwendungsmöglichkeiten. Minzöle haben durch ihren hohen Mentholgehalt keimtötende Eigenschaften.

 

Wenn Ihr zum Beispiel Menthol lokal auftragt wirkt es schmerzlindernd.

Allerdings solltet Ihr vorher prüfen ob Ihr es vertragt, denn manche reagieren auf Menthol empfindlich.

 

Pfefferminztee dagegen wird von den meisten gut vertragen.

Er hilft bei Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen.

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Basilikum ist gut für die Gesundheit

Wusstet Ihr , dass man Basilikum auch Basilienkraut oder Königskraut nennt?

 

Die Pflanze wird bis zu 50 Zentimeter hoch und hat langstielige zugespitzte Blätter, welche sehr aromatisch riechen.

 

Das Basilikum blüht von Juli bis September, die Blätter werden aber vor der Blüte geerntet.

 

Eigentlich werden nur die aromatisch duftenden würzigen Blätter verwendet. 

Dabei ist es egal ob die Blätter getrocknet oder frisch verwendet werden.

 

Basilikum ist ein tolles Hausmittel, denn Ihr könnt es zum Beispiel bei Entzündungen im Körper anwenden oder zur Wundheilung.

Basilikum ist auch ein Hustenmittel.

 

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Vanille hat ein tolles Aroma

Vanille

 

Das süßlich-würzige Aroma von Vanille verfeinert zum Beispiel Liköre, Süßspeisen, Backwaren, Kompotte und Eis.

 

Wusstet Ihr, dass die Vanille auch als Aphrodisiakum gilt?

Vanille wirkt aber auch herzstärkend und verbessert unsere Nierentätigkeit.

 

Das Aroma der Vanilleschoten entfaltet sich erst nach einem mehrmonatigen Fermentationsprozeß. 

Der wunderbare Aromastoff Vanillin entsteht.

 

Wenn Ihr Vanilleschoten verwendet, müsst Ihr die Schoten mit einem spitzen Messer längs aufschlitzen und das Mark herauskratzen.

Die ausgekratzten Schoten könnt Ihr zum Beispiel in Zucker legen.

Der aromatisierte Zucker schmeckt dann wunderbar nach Vanille.

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Ingwer hilft auch bei Reisekrankheit

 

Ingwer 

 

Habt Ihr gewusst das Ingwer auch bei Reisekrankheit hilft?

Dafür müsst Ihr nur ein paar kleine Ingwerstücken essen.

Aber achtet dabei auf die Tagedosis.

Diese liegt bei drei bis neun Gramm. 

Dabei ist es egal ob es sich um frischen oder getrockneten Ingwer handelt.

 

Für Ingwer gibt es natürlich noch weitere Anwendungsmöglichkeiten.

Ingwer kann zum Beispiel bei rheumatischen Beschwerden helfen, entschlaken oder bei Erkältungen Linderung bringen.

 

Gegen Erkältungen hilft auch Ingwerpaste mit Milch und Zucker gekocht.

 

Ingwer Tee

 

  • ein Liter Wasser
  • Fünf Teelöffel schwarzer Tee
  • Ein kleines Stück Ingwer
  • 20 ml Zitronensaft
  • vier halbe Zitronenscheiben
  • Zucker
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Zimt aromatisiert viele Speisen

Zimt

 

Wusstet Ihr, dass Zimtbäume mit zu den Lorbeergewächsen gehören?

Die Zimtrinde ist reich an ätherischen Ölen.

Es gibt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten . 

 

Wenn Ihr Zimtpulver mit Zucker vermischt, könnt Ihr zum  Beispiel Milchreis oder Grießbrei damit verfeinern.

Auch Apfel- und Pflaumenmus oder Obstsalat schmeckt mit Zimt und Zucker sehr lecker.

In der Weihnachtsbäckerei darf Zimt natürlich auch nicht fehlen. 

 

Es gibt auch Schokolade und Tee mit Zimtgeschmack.

Zum einwecken von Obst wird wiederum gern die Zimtrinde verwendet.

 

Rezept für Hustentee mit Zimt

 

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Nelken verfeinern die Speisen

Nelken

 

Habt Ihr gewusst, dass die Nelken im Mittelalter auch Nägelein genannt wurden.

Dies war auf ihre Ähnlichkeit mit handgeschmiedeten kleinen Nägeln zurückzuführen.

 

Die Gewürznelken besitzen einen starken aromatischen Geruch, welcher auf das ätherische Nelkenöl zurückzuführen ist.

Auf Grund ihres scharfen Geschmacks sind sie auch ein Anregungsmittel.

Also kurz und gut, die Nelken wirken appetitanregend und verfeinern zum Beispiel  den Geschmack von Säften, Fruchtsaucen, Kompotten, Rotkohl oder Kürbis.

 

Sie eignen sich auch zur Verfeinerung von Schweine- und Hammelbraten, gekochten Fisch oder für Marinaden.

Natürlich sind sie auch in der Weihnachtsbäckerei unentbehrlich.

 

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Currypulver mit Mohn

Zutaten

 

  • vier Esslöffel gemahlener Koriander
  • vier Esslöffel gemahlener Mohn
  • ein bis zwei Esslöffel Ingwerpulver
  • drei bis vier Esslöffel Currypulver
  • zwei Esslöffel geröstete Senfkörner
  • ein Teelöffel Zimtpulver
  • ein Esslöffel scharfer Paprika

 

Zubereitung

 

 

Die Zubereitung geht ganz einfach. 

Ihr müsst nur alle Gewürze gut vermischen und luftdicht aufbewahren.

Das Currypulver mit Mohn eignet sich gut für Gemüse-, Fisch-, und Geflügelcurries.

Ihr könnt aber auch Fleischcurries damit würzen.

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Garam Massala

Zutaten

 

  • ein Esslöffel Zimtpulver
  • zweieinhalb Esslöffel gemahlene Pfefferkörner
  • 1/8 Teelöffel Muskatnuss
  • ein Esslöffel Nelkenpulver
  • zwei Esslöffel gemahlener Kardamom
  • vier Esslöffel Koriander
  • zwei Esslöffel Kümmel

 

Zubereitung

 

Die Zubereitung ist ganz einfach.

Zuerst müsst Ihr den Kümmel und den Koriander getrennt in einer Pfanne rösten.

Danach braucht Ihr nur noch den Kümmel und den Koriander in der Schlagmühle mahlen.

Anschließend könnt Ihr alle Gewürze mischen.

 

Die Gewürze solltet Ihr gut verschlossen aufbewahren, denn Garam Masala bietet Euch viele Verwendungsmöglichkeiten.

Ihr könnt es zum Beispiel für Schmorgerichte, Curries oder Joghurtspeisen verwenden.

 

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Grusinische Kräutermischung

Zutaten

 

  • ein Esslöffel getrockneter Dill
  • ein Esslöffel getrocknetes Basilikum
  • ein Esslöffel getrocknete Sellerieblätter
  • ein Esslöffel getrocknete Pfefferminzblätter
  • ein Esslöffel getrocknetes Bohnenkraut
  • ein Esslöffel getrocknete Korianderblätter
  • ein Esslöffel gestoßene Lorbeerblätter
  • ein Teelöffel Rosmarin
  • eine Messerspitze Safran oder Kurkuma

 

Die Grusinische Kräutermischung eignet sich besonders gut für Fleisch- und Gemüsegerichte.

Ihr könnt sie aber auch für Hackfleischgerichte verwenden.

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Mexikanische Gewürzmischung

Zutaten

  • ein Esslöffel Chilipulver
  • zwei Esslöffel Oregano oder Majoran
  • zwei Esslöffel edelsüßer Paprika
  • ein halber Teelöffel gemahlene Nelken
  • ein halber Teelöffel Knoblauchpulver

 

Zubereitung

 

Die Zubereitung ist ganz einfach.

Ihr müsst nur alle Gewürze gut vermischen und dann luftdicht aufbewahren.

 

 

Die Mexikanische Gewürzmischung eignet sich besonders gut für alle Fisch-und Fleischgerichte.

Ihr könnt damit aber auch Tomaten-, Auberginen und Bohnengerichte verfeinern.

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Arabische Gewürzmischung schnell zubereitet

Zutaten

  • zwei Esslöffel schwarzer Pfeffer
  • ein Esslöffel Kümmel
  • ein Teelöffel Kardamom
  • ein Teelöffel Nelken
  • zwei Teelöffel Kurkuma oder Currypulver

 

Zubereitung

 

Für die Arabische Gewürzmischung müsst Ihr zuerst den Pfeffer im Mörser grob zerstoßen.

Danach könnt Ihr den Kümmel, die Nelken und den Kardamom möglichst fein malen.

Am besten in der Schlagmühle.

 

Nun braucht Ihr nur noch die restlichen Zutaten dazu geben, gut mischen und fertig ist die Arabische Gewürzmischung.

Achtet darauf die Gewürzmischung luftdicht zu verschließen.

Die Arabische Gewürzmischung eignet sich ideal für Fleischgerichte und Suppen.

 

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Currypulver für Feinschmecker

Zutaten

 

  • zwei Esslöffel gemahlener Koriander
  • ein Esslöffel gemahlener Kümmel
  • ein Esslöffel gemahlener Pfeffer
  • zwei Esslöffel gekauftes Currypulver
  • eine Messerspitze Chilipulver oder Gewürzpaprika
  • ein Esslöffel Ingwerpulver

 

Zubereitung

 

Die Zubereitung geht ganz schnell. 

Mischt einfach alle Gewürze zusammen und fertig ist das eigene Currypulver.

Denkt daran, dass Currypulver luftdicht aufzubewahren.

 

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